Beiträge mit Tag ‘Kgr’

Mittwoch, 05. November 2008 treffen   sich alle Mitarbeiter   und Mitarbeiterinnen zur Jahresplanung 2009.

19.00 Uhr Gemeindezentrum Berg!

Gemeinsam wollen wir die Inhalte und Termine der Veranstaltungen vom nächsten Jahr festlegen.

Diakonie

Unsere Diakoniebeauftragte, Frau E. Stockmayer, berichtet über ihre Arbeit und die besuchten Weiterbildungskurse.

Förderverein Blasiuskirche

Im Gespräch mit dem Vorsitzenden vom Förderverein Blasiuskirche, H. Schneider, werden die aktuellen Aktivitäten betrachtet; insbesondere der in Arbeit befindliche Dokumentarfilm über die Bilderfreilegungen in der Blasiuskirche.

Engstinger Kirchenbeitrag

Mit großer Freude hat das Gremium den bisherigen Spendeneingang registriert.
Zu den von uns vorgesehenen Projekten:

  • Jugendarbeit
  • Nottopf
  • Gestaltung des Kirchenvorplatzes Blasiuskirche

sind auch andere Verwendungszwecke von den Spendern genannt. Selbstverständlich werden auch diese Gelder bestimmungsgemäß verwendet.

Verwaltung

Neben den verschiedenen inhaltlichen Beratungen zählt auch Verwaltungsarbeit zu den Aufgaben des Gremiums. Dazu gehört die Einstellung einer Erzieherin für den Kindergarten, die Vorbereitung des Gemeindefestes im Oktober genauso wie die Übersicht der geplanten Baumaßnahmen für die kirchliche Verwaltungsstelle. Auch die notwendigen Renovierungsmaßnahmen an den vielen Gebäuden der Kirchengemeinde oder die Festsetzung der Kindergartenbeiträge müssen beraten und beschlossen werden.

Wolfgang Schmauder- 2. Vorsitzender

Mit dem letztenGemeindebrief erhalten alle evangelischen Gemeindeglieder über 25 Jahre einen Spendenaufruf. Auch in diesem Jahr haben wir für den Kirchenbeitrag wieder unterschiedliche Projekte festgelegt:

  • Nr. 1      -       Jugendarbeit der Kirchengemeinde
  • Nr. 2      -       Nottopf
  • Nr. 3      -       Gestaltung des Kirchenvorplatzes der Blasiuskirche

Für diese Projekte bitten wir Sie um Ihre Spende.   Wir freuen uns über jede Unterstützung! Im Jahr 2007 kamen somit von 138 Spendern 5.646,00 Euro zusammen:

  • 1.Nottopf für schnelle und unbürokratische Hilfe Bei sozialen Notfällen 1.385,00 €
  • 2.Erwachsenenarbeit 482,00 €
  • 3.Baumaßnahmen   1.263,00 €
  • 4.Posaunenchor für die Anschaffung von Instrumenten 1.080,00 €
  • 5.Nicht festgelegt 1.436,00 €

Wir danken allen Spendern recht herzlich und würden uns freuen, wenn Sie uns auch in diesem Jahr unterstützen.

Edith Welsch, Kirchenpflegerin

Wie erfährt der KGR was in der Gemeinde gerade gebraucht wird? Wie kann sich der KGR informieren, welche Themen anstehen? Wo ist etwas gut gelungen?
Wo brodelt es gerade?

Manchmal erfahren die Kirchengemeinderäte erst sehr spät, wenn in der Gemeinde Gesprächsbedarf besteht. Häufig sind solche Informationen “hören sagen”- Informationen. Wir haben uns Gedanken gemacht, wie wir uns möglichst zeitnah und objektiv über in der Gemeinde gerade anstehende   Themen kundig machen können. Daraus ergab sich die Idee eine KGR-Sprechstunde einzuführen.

Zu festgelegten Terminen wird nach dem Gottesdienst in Kleinengstingen eine Kirchengemeinderätin oder ein Kirchengemeinderat noch einige Zeit in der Kirche sein, um hier Ihre Anregungen, Wünsche, Anliegen, oder Ihre Kritik entgegenzunehmen; vielleicht auch mal Ihr Lob.

Wir werden ab Ende Juni eine Versuchphase starten. An diesen Terminen wird Frau Seiferth nach den Gottesdiensten für Sie da sein. Sie können Frau Seiferth im Gemeindesaal oder in der Sakristei antreffen. Die Termine werden bei den kirchlichen Nachrichten angekündigt.

Zu Ihrer Information schon jetzt im Voraus, die ersten Termine:

  • Sonntag, 29. Juni 2008
  • Sonntag, 27. Juli 2008
  • Sonntag, 28. September 2008
  • Sonntag, 26. Oktober 2008

Im Weihnachtsgemeindebrief werden wir Ihnen dann mitteilen, wie die Sprechstunde angenommen wird, ob sie zu einer Dauereinrichtung wird oder wie wir sonst verfahren werden.

Der “Blick” in die Arbeit des Kirchengemeinderats: Nächste KGR-Sitzung am 24. 7. 08 (GZB) ausnahmsweise am Donnerstag, da am Freitag “Ranchfest”

März -Juni 2008

Die Kindergartenleiterin Fr. Rempfer berichtete dem Gremium aus der Kindergartenarbeit und stellt den Orientierungsplan vor.

Der Haushaltsplan wurde mit einem Volumen von 301 200 Euro beschlossen.

Verschiedene Beratungen wie die Erweiterung des Angebots Erwachsenenarbeit,   KGR-Sprechstunde, oder die Verwendung des Engstinger Beitrages waren für diese relativ neuen Themen notwendig.

Die erstmalige Durchführung des Kirchenkaffees im Gemeindezentrum Berg wurde in der Junisitzung vorbereitet.

Wie jedes Mal kurz vor Redaktionsschluss werden auch der Umfang und die Inhalte des Gemeindebriefes beraten. Es ist erfreulich, dass sich immer wieder Autoren für die verschiedenen Artikel finden lassen.

W. Schmauder

Januar 2008

Für die vielfältigen Aufgaben haben wir verschiedene Arbeitsbereiche aufgeteilt und Ausschüsse besetzt.
Der Auftrag zur Erneuerung der Eingangstüren im Kindergarten wurde erteilt. Der Opferplan 2008 für die Sonntagsgottesdienste wurde beraten und beschlossen.

“Wir lernen uns kennen”

So lautete das Schwerpunktthema der gemeinsamen Sitzung vom alten und neuen Gremium im Dezember. Nach der persönlichen Vorstellung haben wir uns über die Erwartungen und Ziele ausgetauscht. Erste neue Ideen für Erweiterungen des Angebots im Gemeindeleben wie auch die Bestätigung der bisherigen Struktur wurden diskutiert.

Die Umstellung der Finanzen vom bisherigen “Haushaltsplan”   in den “Plan für kirchliche Arbeit” wird das neue Gremium in den nächsten drei Jahren immer mal wieder beschäft.

Wolfgang Schmauder

im Gemeindezentrum Berg am Freitag, 25. April 2008 um 20.00 Uhr.   Auf der Tagesordnung stehen u.a. folgende Punkte: Situation im Kindergarten Berg, Baumaßnahmen am Gemeindezentrum Berg, Erwachsenenarbeit unserer Kirchengemeinde: Verwendung des Engstinger Beitrags. Im Anschluss findet eine nichtöffentliche Sitzung statt. Herzliche Einladung an Interessierte!

um 19.00 Uhr. Nach einem Gespräch (19.00 Uhr) mit den Nachbarn des Gemeindezentrums Berg über die neu zu schaffenden Parkplätze fürs Gemeindezentrum Berg berät der Kirchengemeinderat in einer öffentlichen Sondersitzung den Haushalt 2008.

Der neue Kirchengemeinderat möchte sich bei allen Wählern bedanken und wünscht allen Gemeindegliedern ein segensreiches Jahr 2008.

Zeigen Sie Interesse am Geschehen der Evang. Kirchengemeinde Kleinengstingen, kommen Sie zu den Gottesdiensten und lassen Sie sich einladen zu den Veranstaltungen der Kirchengemeinde.

Öffnen Sie das Geschenk der Weihnacht!

Für den Kirchengemeinderat: Gerhard Rominger

Der Kirchengemeinderat (KGR) leitet zusammen mit dem Pfarrer die Gemeinde.   Grundsätzlich werden alle anstehenden Themen innerhalb des KGRs beraten und entschieden.

Mitglieder

Seit der Amtseinsetzung im Gottesdienst am Sonntag, 12. Januar 2014 besteht das Gremium aus folgenden Mitgliedern:

  •     Pfarrerin Hanna Bader (2. Vorsitzende)  und Pfarrer Roland Bader, beide Kraft Amtes
  •     Kirchenpflegerin Edith Welsch, Kraft Amtes

Unsere 8 gewählten Kirchengemeinderätinnen und Kirchengemeinderäte:

  • Vera Vöhringer
  • Jörg Stooß    (gewählter 1. Vorsitzender)
  • Tobias Tröster
  • Gerhard Rominger
  • Renate Dötsch
  • Martin Wille
  • Matthias Schultz
  • Thomas Schürmann

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Seit der Amtseinsetzung im Gottesdienst am 6.1.2008 besteht das Gremium aus folgenden Mitgliedern:

Pfarrers

Gewählte Mitglieder aus Großengstingen

  • Sabine Friesch
  • Anke von Maydell-Nelius (bis Oktober 2012)
  • Olga Schindel
  • Bärbel Seiferth (bis Februar 2011)
  • Martin Wille (nachgewählt April 2012)
  • Sabine Barho (nachgewählt April 2012)

Gewählte Mitglieder aus Kleinengstingen

Und kraft Amtes als Kirchenpflegerin

Strukturen

In der ersten Sitzung am 18. Januar 2008 hat sich das Gremium wie folgt strukturiert.

Vorsitz:

  • 1. Vorsitzende: Hanna Bader
  • 2. Vorsitzender: Wolfgang Schmauder

Beschließende Ausschüsse:

  • Mitarbeiter: Edith Welsch, Jörg Stooß, Hanna Bader
  • Bau: Gerhard Rominger, Roland Bader, Uwe Seiferth (extern)
  • Konfirmandenarbeit: Vera Vöhringer, Bärbel Seiferth (bis Februar 2011), Jörg Stooß, Olga Schindel, Hanna Bader
  • Gemeindefeste: Edith Welsch, Olga Schindel, Roland Bader, Markus Neumann, Sabine Friesch, Edith Glück (extern)
  • Kindergarten: Bärbel Seiferth (bis Februar 2011), Anke von Maydell-Nelius (bis Oktober 2011), Sabine Friesch, Olga Schindel, Hanna Bader

Sonstige Arbeitsgruppen:

  • Sitzungsprotokolle: Sabine Friesch, Markus Neumann
  • Diakoniebeauftragte: Elisabeth Stockmayer (extern, bis Februar 2011))
  • Verwaltung der Gottlob-Weber-Stiftung: Frau Edith Welsch, Roland Bader, Bärbel Seiferth (bis Februar 2011)
  • Gemeindebrief: Gerhard Rominger, Bärbel Seiferth (bis Februar 2011), Hanna Bader, Edeltraud Lorch (extern)
  • Vertretung in Berzirkssynode: Edith Welsch, Roland Bader

Die   Untergremien sind teilweise mit externen (d.h. Nicht-Kirchengemeinderäten) besetzt.

Kirchenwahlen 2007.   Auch in diesem Jahr ist es wieder soweit: nach 6 Jahren wird in unserer Württ. Evang. Landeskirche wieder gewählt.   Wir wählen unsere Landessynode (das Gemium, das landeskirchenweit gemeinsam anstehende Entscheidungen trifft) und unsere Kirchengemeinderäte vor Ort.

In den nächsten Monaten werden Sie immer wieder Informationen zu den Kirchewahlen in der Presse und in unseren Gemeindebriefen erhalten.

Der Kirchengemeinderat freut sich auf Menschen, die bereit sind, Verantwortung in unserer Kirchengemeinde zu übernehmen, indem sie sich zum neuen Kirchengemeinderat am Sonntag, den 11. November 2007 für sechs Jahre wählen lassen.

Wählbar sind Gemeindeglieder in unserer Kirchengemeinde ab 18 Jahre.   Wahlberechtigt sind alle ab 16 Jahren.

In den beiden Wahlbezirken Groß- und Kleinengstingen waren 1598 Gemeindeglieder zur Wahl des Kirchengemeinderats aufgerufen.   Davon gaben 377 (23.6%) ihre Stimme ab.   Der Wahlausschuss hat folgendes Ergebnis festgestellt:

Landessynode

In der Kirchengemeinde Kleinengstingen erhielten für die Landessynode im Wahlbezirk Bad Urach-Münsingen die Kandidatinnen/Kandidaten folgenden Stimmenanteil:

Laienvertreter:

  • Markus Munzinger (171 Stimmen)
  • Cornelia Zeifang (270 Stimmen)
  • Christoph Schütz (187 Stimmen)

Theologen:

  • Matthias Krack (137 Stimmen)
  • Harald Klingler (191 Stimmen).

Für den Kirchengemeinderat wurden gewählt:

Aus Großengstingen:

  • Bärbel Seiferth (303 Stimmen)
  • Olga Schindel (221 Stimmen)
  • Sabine Friesch (181 Stimmen)
  • Anke von Maydell-Nelius (136 Stimmen)

Aus Kleinengstingen:

  • Jörg Stooß (410 Stimmen)
  • Markus Neumann (392 Stimmen)
  • Gerhard Rominger (383 Stimmen)
  • Vera Vöhringer (371 Stimmen)
  • Wolfgang Schmauder (362 Stimmen)
  • Stephan Hönsch (334 Stimmen)

Durch die unechte Teilortswahl sind 4 Kirchengemeinderäte aus Großengstingen und 5 Kirchengemeinderäte aus Kleinengstingen im Kirchengemeinderat vertreten.

Wir danken allen herzlich, die an der Wahl teilgenommen haben!

Mit den Abkündigungen in den Gottesdiensten, am Sonntag, 18. November 2007 beginnt die einwöchige Einspruchsfrist gegen die Wahl. Einsprüche sind schriftlich und mit Begründung beim Evang. Pfarramt geltend zu machen.

Am Sonntag, den 11. November 2007 finden die Wahlen zur Landessynode und zum Kirchengemeinderat statt. Die Gemeinde wird gebeten, Wahlvorschläge einzureichen. Dazu wird Folgendes bekannt gegeben:

Für ein Gelingen der Wahlen sind gute Wahlvorschläge entscheidend. Nur wer aus der Gemeinde jetzt zur Wahl vorgeschlagen wird, kann gewählt werden. Synodale und Kirchengemeinderäte übernehmen eine wichtige Verantwortung in der Gemeinde und in der Landeskirche. Sie müssen bereit sein, das für ihr Amt vorgeschriebene Gelübde abzulegen.

Kirchengemeinderäte legen das folgende Gelübde ab: “Im Aufsehen auf Jesus Christus, den alleinigen Herrn der Kirche, bin ich bereit, mein Amt als Kirchengemeinderat zu führen und dabei mitzuhelfen, dass das Evangelium von Jesus Christus, wie es in der Heiligen Schrift gegeben und in den Bekenntnissen der Reformation bezeugt ist, aller Welt verkündigt wird. Ich will in meinem Teil dafür Sorge tragen, dass die Kirche in Verkündigung, Lehre und Leben auf den Grund des Evangeliums gebaut wird, und will darauf Acht haben, dass falscher Lehre, der Unordnung und dem Ärgernis in der Kirche gewehrt wird. Ich will in meinem Dienst im Gehorsam gegen Jesus Christus nach der Ordnung unserer Landeskirche tun.”

Die vorgeschlagenen Bewerber müssen am Tage der Wahl das 18. Lebensjahr vollendet haben. Sie müssen ihre Zustimmung zur Aufnahme in den betreffenden Wahlvorschlag und ihre Bereitschaft zur Ablegung des Gelübdes erklärt haben. Diese Erklärung ist dem Wahlvorschlag anzuschließen. Kein Bewerber darf auf mehreren Wahlvorschlägen genannt sein.

Die Wahlvorschläge zum Kirchengemeinderat können bis Freitag, 5. Oktober 2007, 18.00 Uhr beim geschäftsführenden Pfarramt der Evang. Kirchengemeinde Kleinengstingen, Feldwiesenweg 2, 72829 Engstingen-Kleinengstingen, schriftlich eingereicht werden. Ein Vordruck ist beim Pfarramt erhältlich.

In unserer Gemeinde sind 9 Kirchengemeinderäte zu wählen und zwar aus Kleinengstingen 5 und Großengstingen 4 Kirchengemeinderäte. Die Wahlvorschläge dürfen höchstens 18 Bewerber unter Angabe von Name, Beruf und Wohnung in ziffernmäßig geordneter Reihenfolge aufführen. Wahlvorschläge zum Kirchengemeinderat sind von mindestens 10 zur Wahl berechtigten Gemeindegliedern unter Angabe des Namens und der Wohnung zu unterzeichnen.

Bei der Wahl zur Landessynode gehört unsere Gemeinde zum Wahlkreis Münsingen/Bad Urach. In unserem Wahlkreis sind 2 Laien und 1 Theologe zu wählen.

Wir bitten alle Gemeindeglieder, die Wahlvorschläge vorzubereiten und einzureichen.

Als wir im Kirchengemeinderat uns im Oktober Gedanken zu 2007 machten, kam die Jahresmotto-Idee auf: ein griffiges Schlagwort, unter dem das Gemeindeleben im neuen Jahr stehen könnte.   Kein einfaches Unterfangen.

Ganz griffig erschien uns zunächst: WIR MACHEN WEITER.   Der Satz drückt aus, dass wir im großen und ganzen mit der Gemeindesituation zufrieden sind und unseren Schwerpunkt in der Substanzerhaltung sehen.   Außerdem hat dieses Motto den großen Vorteil, dass es keine allzu hohen Erwartungen weckt, und das Gremium sein letztes Amtsjahr (im November sind Neuwahlen, Freiwillige vor!) ruhig auslaufen lassen kann.   WIR MACHEN WEITER ist dann beim Planungsabend gestorben, nachdem es nur ratloses Strinrunzeln hervorgerufen hat.   Klingt auch zu sehr nach WIR WURSTELN WEITER.

Warum das Rad neu erfinden, wenn wir doch eine so schöne Neues|Jahreslosung haben?   Der Vorschlag von Roland Bader hat gewiss seine Vorzüge, das “Neues schaffen” klang uns dann aber doch zu ambitioniert.

Gerettet hat uns schließlich Edeltraud Lorchs Idee von “Weg”, “gemeinsam” und “Gott”.   Nach einigen Iterationen (“UNTERWEGS AUF GOTTES WEGEN” klingt zu altpietistisch; die richtige Positionierung des Gedankenstrichs musste optimiert werden), gilt nun also per Antrag und Beschluss das amtliche Jahresmotto 2007:

UNTERWEGS – GEMEINSAM MIT GOTT!

Beim Blick in den Kalender kommen einem schon spontan gute Ideen:

  • Ein neuer Weg mit Gott (Ökumenische Bibelwoche Ende Janar mit Texten aus der Apostelgeschichte)
  • Durchführung einer Plakatmalaktion zum Motto.   Die Erzeugnisse werden beim Gemeindefest vorgestellt oder prämiert.
  • Ich möcht dass einer mit mir geht (Konfirmationen)
  • Passionsandachten: unterwegs mit Jesus zum Kreuz.
  • Gemeinsam auf den Berg (Gemeindefest Anfang Juli)
  • Unterwegs um den Rulenberg mit Gott und Kondition (Rulenberglauf Mitte Juli)
  • Unterwegs zum Gott in der Krippe (Krippenausstellung ab Dezember).

So oder so ähnlich wollen wir das Jahr 2007 gestalten.   Wer eine gute Idee hat, darf sich gern bei einem KGR-ler melden.

i.A. Markus Neumann

Der Kirchengemeinderat (KGR) leitet zusammen mit dem Pfarrer die Gemeinde.   Grundsätzlich werden alle anstehenden Themen innerhalb des KGRs beraten und entschieden.

Der Kirchengemeinderat (KGR) trifft sich zu monatlichen Sitzungen abwechselnd im Gemeindesaal oder im Gemeindezentrum.

Auch bei kontroversen Diskussionen zur Sache innerhalb des Gremiums bleibt der Umgang miteinander immer freundlich.   Dieser Ansatz wird auch durch die Pfarrer unterstützt und gefördert.

Der KGR versteht sich als funktionales Gremium.   Die Leitungsaufgabe muss ständig die Balance halten zwischen den kirchlich stark engagierten Personen oder Gruppen (Jugendarbeit, Good News-Team) und der Volkskirche (alle Gemeindeglieder).   Erschwert wird diese Aufgabe durch die räumliche Trennung in verschiedene Ortsteile

Seit 2001 besteht aus folgenden Mitgliedern:

  • Hanna Bader: 1. Vorsitzende, Pfarrerin
  • Roland Bader: Pfarrer
  • Thomas Elsenhans
  • Edith Clemantowicz
  • Stephan Hönsch
  • Markus Neumann
  • Bärbel Seiferth
  • Wolfgang Schmauder: 2. Vorsitzender
  • Erwin Schneider
  • Thomas Schürmann
  • Jörg Stooß
  • Edith Welsch: Kirchenpflegerin

Der KGR hat für diese Wahlperiode folgende Ausschüsse gebildet:

  • Kindergarten
  • Finanzen
  • Bau
  • Feste
  • Konfirmandenarbeit
  • Mitarbeiterpflege

Die wichtigen Themen für die Kirchengemeinderatssitzungen werden im Amtsblatt und in den Gottesdiensten bekanntgegeben.   Über die Ergebnisse wird auch im Gemeindebrief und bei den Mitarbeiterabenden (Jahresterminplanung, Dankeschönabend) informiert, bei besonders bedeutenden Fragen auch einmal durch einen Brief an die Mitarbeitenden.

Die Sitzungen sind öffentlich und Zuhörer sind willkommen. Bei Bedarf können Beratungspunkte eine Woche vor der nächsten Sitzung   bei einem der Vorsitzenden angemeldet werden.