Beiträge mit Tag ‘Hci’

schoolsignHerzlichen Dank an alle Beteiligten, welche zu einem guten Verlauf des 5. Ruhlenberglaufes beigetragen haben. Unter dem Motto “Mit vollem Einsatz” waren 113 Läuferinnen und Läufer bei sommerlichen Temperaturen vom Kindergartenalter bis zu den Senioren, von 350m bis 10.000 m unterwegs: Alle für einen guten Zweck! Marita Sommer von HCI mischte sich auch unter die 10.000m-Läufer! Moderator David Kadel und unsere Außenreporterinnen sorgten für gute Stimmung und aktuelle Streckeninformationen, so dass die Zuschauer immer auf dem Laufenden waren. Den Erlös von rund 2.000 Euro erhält HCI für das Kinderdorf im rumänischen Dorohoi. Beim abschließenden Good-News-Gottesdienst fand auch die Siegerehrung statt. Hier wurden die Kinder und Jugendlichen mit einer Medaille belohnt und die Erwachsenen erhielten zur Stärkung leckere Schokolade oder Spagetti.

Danke an die vielen Privatsponsoren, die Freiwillige Feuerwehr Kleinengstingen, das DRK Engstingen-Hohenstein, die VOBA Reutlingen, die GEK Reutlingen und an Tommis Sportshop.

Danke der Gemeinde Engstingen, Frau Martina Helli und Herrn Hans-Manfred Moersch, welche den Kindern die Möglichkeit für eine Abkühlung im Schwimmbad boten. Danke den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern bei Auf- und Abbau, Verkauf, …, den Kuchenbäckerinnen, dem Team vom Wettkampfbüro, dem Good-News-Team. Danke den Zuschauern und Besuchern!!!

Bilder und Ergebnislisten auf der Homepage der Evang. Kirchengemeinde Kleinengstingen unter www.goodnews-engstingen.de und der Homepage des TSV Kleinengstingen unter www.tsvkleinengstingen.de .

Das Organisationsteam

am Samstag, 13. Juni 2009, 16.00 Uhr.   Wir freuen uns wieder auf viele Läufer, Walker, Sponsoren und Zuschauer.

schoolsignDer Erlös kommt in diesem Jahr wieder dem Kinderheim von HCI (Hope for the Children International) in Rumänien zugute. Wir konnten für dieses Jahr nochmals als Moderator David Kadel gewinnen. Als “rasender” Reporter mischt er sich unter die Teilnehmer. Als Ergänzung bieten wir zu den bisherigen Streckenlängen noch eine 10km Strecke, und die Zeit für die Walker wird in diesem Jahr nicht gestoppt.

Außerdem wieder: Kostenloser Schwimmbadbesuch für alle Läufer im Kinderbereich!

Nach der Siegerehrung wird ein Good-News-Gottesdienst diesen Tag abschließen.

Herzliche Einladung! Das Organisationsteam

Früher hieß es “fahren, fahren, fahren und nochmals fahren” und das 2 Tage lang. Dieses Mal waren wir vier, Werner Schenk, Alexander Rudolph, Johannes Weippert und ich (Horst Dollinger) viel relaxter unterwegs. Wir konnten am Vormittag in aller Ruhe mit dem Flieger von Stuttgart über Timisoara nach Suceava durchstarten und dann am Abend sogar noch bei Tageslicht die erste Baustellenbesichtigung im Kinderdorf in Dorohoi anschließen.

Unser “Engstinger Rentnertrupp”, Anfang August in Dorohoi tätig, hatte hervorragende Arbeit geleistet. Das Heizungshaus stand und das Holz für den Dachstuhl war angeliefert und bereit. Den Sonntag haben wir mit einem kleinen Einkaufsbummel, das noch fehlende Material für die Fixierung des Dachstuhls musste noch besorgt werden, und kleinen Besichtigungen in der Umgebung verbracht. Es ist schon erstaunlich wie viel sich in den letzten 5 Jahren in Dorohoi und Umgebung getan hat. Einkaufsmärkte in Shoppingcentern sind genau so zu finden wie jede Menge Baumärkte.

Montagmorgen ging es dann nach körperlicher und geistiger Stärkung in der Früh an die Arbeit. Im Vertrauen auf unseren Herrn haben wir für gutes Wetter gebetet und dieses auch bekommen. Zuerst waren wir zögerlich und haben nur für “keinen Regen”, Mittwoch dagegen für Sonne gebetet und jeden Tag auch genau das bekommen wofür wir gebeten hatten. Wir kamen gut voran und haben bereits am Mittwoch mit den Kindern des Kinderdorfes Richtfest gefeiert. Nachdem Werner seinen Richtspruch verkündet und die Kinder ein Lied vorgetragen hatten, regnete es. Aber es war kein nasser Regen. Es war ein Bonbonregen der alle fröhlich stimmte.

Das Haus ist nun für den kommenden Herbst und Winter gut bedacht. Dennoch war keine Langeweile angesagt. Wir hatten ja noch 2 Tage. Den ersten “freien” Tag verbrachten wir damit, eine Notausgangstreppe für die Schule zu zimmern. Die Vorgaben in Rumänien sind mindestens genau so streng wie in Deutschland. Am letzten Tag haben wir dann noch in einem Wohnhaus an 3 Fenstern nachträglich Rollläden montiert. Man sieht es gibt immer etwas zu tun. Samstagmorgen sind wir in aller Früh wieder zum Flughafen und waren dann schon um die Mittagszeit wieder in Engstingen. Und das ganze noch erholt wie nach einem Urlaub.
Es war ein absolut gelungener Einsatz.

Horst Dollinger

Nachdem ich bereits in den Jahren 2005 und 2006 jeweils ca. 2 Wochen beim Arbeitseinsatz in Dorohoi war, waren es dieses Mal 3 Wochen.

Ich will hier mehr über das “Drumherum” , z.B. die Fahrt, Bauschwierigkeiten, den Tagesablauf usw. als über das eigentliche Arbeiten berichten, denn es ist ja allgemein bekannt wie es auf einer Baustelle zugeht, wie man z.B. einschalt, betoniert, mauert usw. Am Freitagabend, den 25. Juli ging unsere ca. 1650 km lange, zwei Tage dauernde Reise los. 12 Personen (3 aus Öschingen, der Rest aus ganz Baden-Württemberg), dabei zwei junge Damen von ungefähr ca. 15-17 Jahren, der Rest Männer zwischen 16-70 Jahren, fuhren mit Jörg Schmauder seinem “Mercedes-Sprinter” und einem “Ford-Galaxy”, welcher eine Spende für das Kinderdorf war, vollbeladen Richtung Rumänien. Aus Kleinengstingen war ich diesmal alleine dabei. Da wir schon Freitagabend um 22.00 Uhr losfuhren, nahmen wir uns am Samstag ca. 4 Stunden Zeit um uns Ungarns Hauptstadt Budapest etwas genauer anzusehen. Nach ca. 1200 km Fahrt, kurz vor der Grenze Ungarn / Rumänien bezogen wir um etwa 18.00 Uhr unser Übernachtungsquartier.

Am Sonntagmorgen um 8.30 Uhr ging unsere geplante, noch ca. 450 km lange Reise auf weniger guten Straßen (aber schon viel besser als beim erstenmal 2005) weiter. Da aber im Norden Rumäniens nach extremen Regenfällen Hochwasser die Karpaten-Täler überschwemmt hatte, mussten wir zweimal von unserer geplanten Route abweichen, um auf Umleitungsstrecken, welche für mehr Kilometer und einen größeren Zeitaufwand sorgten, zu unserem Ziel zu kommen. Aber es ging alles gut und als wir aus der Ferne den Kran von Jörg Schmauder auf dem Kinderdorf-Hügel hoch über Stadt stehen sahen, waren wir alle froh und dankbar, dass wir ohne Zwischenfälle vor Einbruch der Dunkelheit unser Ziel Dorohoi erreicht hatten. Es war auch hier wieder etwa 18.00 Uhr, da zwischen Ungarn und Rumänien die Uhrzeit um eine Stunde verschoben wird. (Diese Stunde kam uns aber auf der Heimfahrt wieder zugute). Noch kurz zur Fahrsituation in Rumänien, es ist kaum möglich einen Geschwindigkeitsschnitt von mehr als 45-50 km/h zu erreichen, egal ob im “Sprinter” oder in einem “VW-Passat”. Mit einem solchen war ich in der Zwischenzeit, vom 23.-26.Okt. 2008 bereits wieder unterwegs. Diesmal jedoch war es nur eine reine Transport-Rumänienfahrt , kein Arbeitseinsatz, die jedoch recht anstrengend war.

Nun zu unserer eigentlichen Aufgabe. Wir sollten den Rohbau für ein Heizungsgebäude ca. 9,5 auf 8,5 Meter, einstöckig plus Kniestock und den entsprechenden Giebeln für ein Satteldach erstellen. Damit durch die nächste Truppe, angeführt von Zimmermeister Werner Schenk das Dach usw. im Okt. fertig gestellt werden könnte. (Siehe hierzu den Bericht von Horst Dollinger).   Dieser Neubau wurde notwendig, da die bestehende Heizungsanlage, bedingt durch den Anschluss des neuen Schulgebäudes nicht mehr ausreichte. Da die Schule, der bestehende Kindergarten öffentliche Gebäude sind, war auch die Statik wegen Erdbebengefährdung usw. entsprechend ausgelegt. Dies bedeutete für uns, die Fundamente mussten 1,60 Meter tief sein, an den vier Ecken des Gebäudes und an weiteren fünf Stellen mussten Säulen 50×25 cm bis auf Deckenhöhe eingeschalt und betoniert werden. (Dies war eine meiner Aufgaben). Die Armierung für Bodenplatte und Decke usw. war, laut Aussage unseres Maurermeisters und Bauleiters Günter Krebs aus Öschingen, überdimensional ausgelegt, dies bedeutete einen größeren Arbeitsaufwand.

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HERZLICHE EINLADUNG zum 4. Ruhlenberglauf am Samstag, 12. Juli 2008
Beginn 16.00 Uhr Siegerehrung ca. 18.00 Uhr   mit Good-News-Gottesdienst open air beim Gemeindehaus zugunsten von HCI (Kinderdorf in Dorohoi/Rumänien)
unter dem Motto: “Mit vollem Einsatz”. Eine Kooperationsveranstaltung des TSV Kleinengstingen und der Evang. Kirchengemeinde Kleinengstingen

Wir freuen uns wieder auf viele Läufer, Walker und natürlich Sponsoren und Zuschauer! Referent und Moderator bei diesem Lauf ist David Kadel (Kabarettist und Buchautor von “Fußball-Gott” und “Mit Gott auf Schalke”) Seid gespannt es wird super!

Rund ums Gemeindehaus: Start und Ziel, gemeinsames Beisammensein bei Kaffee und Kuchen, Getränke sowie Rote Wurst/Gemüseburger, Cocktail-Stand, ….

Wir haben dieses Jahr für die Kinder- und Jugendläufe eine neue Strecke. Streckenlänge wie bisher. Start beim Gemeindehaus (wie bisher)

  • Lauf 1: Kindergartenkinder und Klasse 1 1 Runde (ca. 350m).   Start Gemeindehaus Steinbühlstraße Fußweg Gartenstraße Sternbergstraße Ziel Gemeindehaus
  • Lauf 2: Klasse 2 und 3 1 Runde (ca. 600m): Start Gemeindehaus Steinbühlstraße Schwefelstraße Gartenstraße Sternbergstraße Ziel Gemeindehaus
  • Lauf 3: Klasse 4 und 5 1 Runde (ca. 900m) Start Gemeindehaus Steinbühlstraße Schwefelstraße Sperberweg Taubenweg Sternbergstraße Ziel Gemeindehaus
  • Lauf 4: Jugendliche und Erwachsene sowie Walker ca. 4,5 km): Start Gemeindehaus Steinbühlstraße Schwefelstraße Taubenweg -Sternbergstraße (1 Runde) dann nochmals Steinbühlstraße Schwefelstraße dann auf die große Runde rund um den Ruhlenberg Sperberweg Ruhlenberg Sternbergstraße Ziel Gemeindehaus

Die Kinder und Jugendlichen haben wieder die Möglichkeit, sich nach dem Lauf   im Schwimmbad der Grundschule abzukühlen!   Bitte Badesachen nicht vergessen!

Weitere Informationen, insbesondere das Anmeldeformular findet sich auf der Good News Website

In   den ersten drei Wochen der Sommerferien ist es wieder so weit: Bereits zum fünften Mal fährt ein Bauteam ins Kinderdorf zu Hope for Children (www.hci-online.de) nach Rumänien.

Seit einigen Jahren unterstützen wir die Arbeit von HCI. Neben finanziellen Spenden und praktischen Hilfslieferungen steht jetzt die “Muskelhilfe” an: In dem neu errichteten Schulgebäude muss der Innenausbau fortgesetzt werden. Außerdem verlangt das Rumänische Baurecht ein separates Gebäude für die Heizungsanlage. Dieses soll unter der Leitung von Günther Krebs (Öschingen) errichtet werden.

Wer sich dem Bauteam anschließen möchte (gerne auch nur für eine Woche) oder genauere Informationen benötigt, kann sich an Jörg Schmauder oder Gerhard Neumann wenden.

Zweiter Ruhlenberg-Sponsorenlauf mit anschließendem Good News Gottesdienst, Samstag, den 22. Juli 2006.

Unter dem Motto “Gib alles” sollen Spendergelder für das HCI (Hope for the Children International) Kinderdorf in Dorohoi/Rumänien erlaufen werden.   Start der Läufe ist um 15.00 Uhr. Siegerehrung mit anschließendem Good-News-Gottesdienst ca 17.30 Uhr.

Herzliche Einladung!