Beiträge mit Tag ‘Kgr’

Herzliche Einladung zum Planungsabend für 2015 am Mittwoch, 05. November 2014 um 19.00 Uhr im Gemeindezentrum Berg.

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um als Gemeinde auch im Jahr 2015 gemeinsam mit Gott unterwegs zu sein, bedarf es einiger Überlegungen und Planungen, und nicht zuletzt des Gebets und des Hörens auf unseren Gott.

Am Mittwoch, 05. November 2014 um 19.00 Uhr wollen wir uns nach einer Andacht, dem Einblick in die Arbeit des KGR und dem Austausch, was in einzelnen Gruppen und Arbeitsbereichen unserer Gemeinde geschieht, Zielsetzungen, Höhepunkte und Planungen im Jahr 2015 zum Thema nehmen:  Wie vernetzen wir unsere Arbeit in den verschiedenen Gemeindegruppen noch besser mit einander, damit wir nicht nur neben einander her leben?

  • Gemeindefest 2015
  • Bauvorhaben 2015
  • GoodNews
  • Jugendgruppen
  • Termine
  • Möglichkeiten der Kooperation mit den
  • Nachbarkirchengemeinden/Vereinen

Daran anschließend werden wir mit dem Kalender Termine und Veranstaltungen durchgehen und festlegen:

  • Dankeschönabend
  • Kirchenkaffee: Wer – wann?
  • Planungsabend für 2016
  • Aktionen für den Kirchenvorplatz?
  • Konfi-Camp

Wir verteilen keinen Kalender 2015 im voraus, sondern wir planen zusammen und dann gibt es einen einheitlichen Kalender für alle Mitarbeitenden in der Kirchengemeinde. Bitte bringt anstehende Termine mit!

Ich finde es wichtig, dass möglichst alle Gruppen und Arbeitsbereiche unserer Gemeinde beim Planungsabend vertreten sind, und freue mich, wenn viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei sein können.

Herzliche Grüße aus dem Mitarbeiterausschuss! Eure / Ihre Pfarrerin

Hanna Bader

Alle 8 Personen sind gewählt. Herzliche Glück- und Segenswünsche den neu gewählten Kirchengemeinderäten.
Ein herzliches Dankeschön allen, die bei der Durchführung der Wahl mitgeholfen haben.  Danke allen, die zur Wahl gegangen sind.

Wahlberechtigt waren insgesamt 1581 Gemeindeglieder (in Kleinengstingen 839 und in Großengstingen 742 Gemeindeglieder)  Davon Wähler: Insgesamt 23,91 % – In Kleinengstingen 33,37 % und in Großengstingen 13,21%.  Davon Wähler: Insgesamt 378 Gemeindeglieder (23,91%), Kleinengstingen 280 Wähler (33,37%) und Großengstingen 98 Wähler (13,21%).  Von den Wählern hatten durch Briefwahl abgestimmt insgesamt 112 Gemeindeglieder (29,63%), Kleinengstingen 80 Wähler (28,57%) und in Großengstingen 32 Wähler (32,65%).

  • Unsere Kirchengemeinderäte
  • Vera Vöhringer 535 Stimmen
  • Jörg Stooß 468 Stimmen
  • Tobias Tröster 433 Stimmen
  • Gerhard Rominger 425 Stimmen
  • Renate Dötsch 389 Stimmen
  • Martin Wille 238 Stimmen
  • Matthias Schultz 190 Stimmen
  • Thomas Schürmann 152 Stimmen

Bei der Wahl zur Landessynode wurde in Klein- und Großengstingen folgendermaßen abgestimmt:
Bei den Laien:

  • Markus Mörike 277 Stimmen
  • Rolf Nölke 191 Stimmen
  • Kai Oliver Münzing 175 Stimmen

Bei den Theologen:

  • Maike Sachs 231 Stimmen
  • Petra Frey 103 Stimmen

Einsprachen gegen die Wahl sind innerhalb von sieben Tagen nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses, welche in unseren Gottesdiensten am 08. Dezember 2013 abgekündigt werden, schriftlich beim Vorsitzenden des Kirchengemeinderates einzulegen und zu begründen. Einspracheberechtigt ist jedes wahlberechtigte Kirchengemeindeglied. Die Einsprache kann nur darauf gestützt werden, dass eine wesentliche, auf die Wahl bezügliche Vorschrift verletzt worden ist.

Pfarrer Roland Bader – 1. Vorsitzende

Am Wahltag ist um 9.15 Uhr Gottesdienst in der Bergkirche Großengstingen und um 10.30 Uhr in der Blasiuskirche Kleinengstingen.  Im Anschluss an die Gottesdienste kann in der Zeit zwischen 10.15 Uhr, bzw. 11.30 Uhr und 18.00 Uhr im Gemeindezentrum Berg Großengstingen, bzw. im Gemeindehaus Kleinengstingen, gewählt werden.

Jedes Gemeindeglied stimmt in dem Abstimmungsbezirk ab, in dem es in die Wählerliste aufgenommen worden ist. Die ausgegebenen Wahlauseise sollen zur Abstimmung mitgebracht werden.

Wird von der Briefwahl Gebrauch gemacht, so werden die ausgefüllten Briefwahlunteralgen dem Wahlausweis, der zugleich Briefwahlschein ist, zusammen mit der Versicherung über die persönliche Kennzeichnung beigefügt.  Die Entgegennahme von Wahlbriefen erfolgt durch das geschäftsführende Pfarramt Kleinengstingen, Feldwiesen 2, 72829 Engstingen.  Der Wahlbrief muss spätestens am Wahltag bis 18.00 Uhr abgegeben sein.

Wahlkaffee:  Ab 13.00 Uhr gibt es

  • im Gemeindezentrum Berg und im Gemeindehaus Kleinengstingen Wahlkaffee. Lassen Sie sich hierzu herzlich einladen.
  • Im Gemeindezentrum Berg erwarten Sie die Kirchengemeinderäte und im Gemeindehaus Kleinengstingen die „Freie Frauenliste“.

Sollten Sie wider Erwarten keine Wahlunterlagen erhalten haben, melden Sie sich bitte bis spätestens 27. November 2013 beim Evangelischen Pfarramt in Kleinengstingen.  (07129/932821). Vielen Dank.

Am Sonntag, 01. Dezember 2013, am 1. Advent, ist in der Evangelischen landeskirche in Württemberg Kirchenwahl.  Gewählt werden die Kirchengemeinderäte und die Mitglieder der Landessynode. Der Kirchengemeinderat leitet zusammen mit dem Pfarrer die Gemeinde.  Die Landessynode ist das Parlament unserer Landeskirche.

Wählen dürfen alle, die der Evangelischen Landeskirche angehören, am Tag der Wahl das 14. Lebensjahr vollendet haben und im Bereich der Württembergischen Evang. Landeskirche wohnen. Sie dürfen jeweils in der Gemeinde wählen zu der sie gehören.

Rechtzeitig vor der Wahl gehen allen Wahlberechtigten die Wahlunterlagen zu und mit ihnen auch die für eine Briefwahl nötigen Unterlagen, so dass Sie auch kurzfristig entscheiden können, ob Sie Ihre Stimme im Wahllokal oder per Briefwahl abgeben wollen.

Damit eine Wahl überhaupt stattfinden kann, ist es wichtig, geeignete Kandidatinnen und Kandidaten zu gewinnen. In unsrer Kirchengemeinde sind neun Kirchengemeinderätinnen und Kirchengemeinderäte zu wählen.

Wer für den Kirchengemeinderat kandidiert, muss der evangelischen Landeskirche angehören, am Tag der Wahl das 18. Lebensjahr vollendet haben und im Bereich der Kirchengemeinde Kleinengstingen wohnen.  Sie, bzw. er muss außerdem erklären, dass sie oder er bereit ist, zu kandidieren und die Amtsverpflichtung der Kirchengemeinderäte abzulegen.

Bitte überlegen Sie mit, wer für diese Aufgabe geeignet ist und sprechen Sie sie oder ihn an.  Wenn Sie jemanden gefunden haben können Sie entweder einen Wahlvorschlag einreichen – ein Formular bekommen Sie im Pfarramt – oder Sie sprechen uns einfach an, damit diese Person in den allgemeinen Wahlvorschlag aufgenommen wird.

Wahlvorschläge müssen von zehn Wahlberechtigten unterschrieben sein und können bis zum 25. Oktober um 18.00 Uhr im Pfarramt Kleinengstingen, Feldwiesenweg 2, eingereicht werden.  Wenn Sie Fragen zur Wahl oder zur Arbeit des Kirchengemeinderates haben, dürfen Sie gerne die Mitglieder des Kirchengemeinderates oder uns ansprechen.

Pfarrerin Hanna Bader und Pfarrer Roland Bader

Unsere langjährige Kirchengemeinderätin Frau Bärbel Seiferth hat darum gebeten, vom Amt der Kirchengemeinderätin aus persönlichen Gründen entbunden zu werden. Frau Seiferth hat über die lange Zeit von 15 Jahren die Arbeit in unserer Kirchengemeinde verantwortlich mitgestaltet.

Viele Stunden an Sitzungen, Ausschüssen und manche Hausaufgabe sind dabei zu bewältigen gewesen.
Dazu kam seit sieben Jahren ihr Engagement im Vorstand im Förderverein Blasiuskirche. Es war eine gute und fruchtbare Zusammenarbeit, deshalb fällt es auch allen Beteiligten im Kirchengemeinderat nicht leicht,   Frau Seiferth ziehen zu lassen. Umso mehr danken wir Frau Bärbel Seiferth für alle ihre guten Anregungen, ihr tatkräftiges Zupacken, die gute kollegiale Zusammenarbeit und das vertrauensvolle und fröhliche Wahrnehmen der Verantwortung für unsere Kirchengemeinde.

Im Gottesdienst in der Bergkirche am Sonntag, 27. Februar 2011 haben wir Frau Seiferth offiziell aus dem Kirchengemeinderat entlassen und verabschiedet. Als Gemeindeglied ist sie auch weiterhin im Rahmen ihrer Kräfte und Möglichkeiten zur ehrenamtlichen Mitarbeit bereit.

Der Kirchengemeinderat wird nun nach einem Gemeindeglied suchen, das bereit ist, die entstandene Lücke im Gremium zu schließen, und sich mit seinen ganz eigenen Gaben und Möglichkeiten für die Kirchengemeinde in die Verantwortung nehmen zu lassen.

Parallel dazu überlegen wir, ob und wen wir zusätzlich aus den Reihen der Jugendmitarbeiter/innen zuwählen können, um der Jugendarbeit im Kirchengemeinderat eine direkte Stimme zu verleihen. Eine solche Nachwahl und Zuwahl sind Aufgabe des Kirchengemeinderats, eine Wahl des ganzen Gremiums durch die Gemeindeglieder steht in 3 Jahren wieder an.

Bitte begleiten diese anstehenden Entscheidungen im Gebet!

Hanna Bader, Pfarrerin

Traditionell bestimmen die Finanzen eine großen Teil der Gremiumsarbeit am Jahresanfang. Dazu gehört neben dem “Plan für kirchliche Arbeit” (Haushaltsplan) auch die Festlegung der Opferzwecke in den Gottesdiensten (Opferplan).   Die Projekte für den Engstinger Beitrag müssen festgelegt werden. Bereits im Dezember wurde zusammen mit Herbert Märkle   (Leiter des Dienstleistungszentrum, RT)   nach Möglichkeiten gesucht, um die Rücklagen für die Gebäudeerhaltung aufzubringen.

Die Gestaltung der Gottesdienste war und ist ein Thema im KGR: Unsere vielfältigen Gottesdienste in der Blasiuskirche oder im Gemeindezentrum Berg, beim Ök. Abendgebet oder im Good News, die Jugendgottesdienste Factory, Profil oder Flamin Go erfordern Beratungen hinsichtlich Terminen, Finanzen und Gestaltung der Liturgie.   In vielen Gottesdiensten bei uns ist die Beteiligung verschiedener Gemeindeglieder selbstverständlich. Innerhalb des Gremiums empfinden wir dieses Engagement als Bereicherung. Zum weiteren Ausbau wollen wir unter der Leitung von Hanna Bader ein Liturgieteam zusammenstellen.

Nach dem Ausscheiden von Fr. Seiferth aus dem Gremium wird der Kirchengemeinderat im April entsprechend § 33 der kirchlichen Wahlordnung ein weiteres Mitglied nachwählen.

Zusammen mit dem OKR werden wir in diesem Jahr ein Immobilienkonzept erstellen. Bis zum Jahresende wird sich dann zeigen, ob wir langfristig unsere Gebäude finanzieren können.   Dass sogar Kirchen zugunsten von Gemeindearbeit geschlossen werden zeigt uns die vor einem Jahr vorgenommene Entweihung der Leonhardskirche in Reutlingen.

W. Schmauder, 2. Vorsitzender

Verschiedene Beratungen lassen sich nicht mit einer Beschlussfassung für alle Zeiten erledigen. Daher beschäftigt sich das Gremium immer mal wieder mit den gleichen Themen.

Dazu gehört momentan sicherlich die Zeltkirche im Distrikt. Für den nächsten Konfirmandenjahrgang planen wir eine Freizeit, weil das EJW Münsingen 2011 ausnahmsweise kein Konficamp durchführen wird. Auch die Umgestaltung des Kirchenvorplatzes oder Baumaßnahmen an den verschiedenen Gebäuden müssen beschlossen werden.

Der Schwerpunkt der Aprilsitzung beschäftigte sich mit der Frage: “Wie sieht unsere Kirchengemeinde in zehn Jahren aus?”

Unsere vielfältigen Gottesdienste, die Möglichkeiten der Zusammenarbeit im Distrikt auch nach der Zeltkirche, die Beziehungen der Gemeindeglieder innerhalb der Gemeinde und außerhalb der Parochie wurden betrachtet. Hier kann natürlich nach zwei Stunden Beratung kein fertiges Konzept auf den Tisch gelegt werden.

Alle Gemeindeglieder sind eingeladen, im Gespräch mit den Kirchengemeinderäten oder Pfarrern die eigenen Vorstellungen oder Anregungen auszutauschen.

Wolfgang Schmauder, 2. Vorsitzender

Die Stelle der Kindergartenleitung wurde nach dem krankheitsbedingten Ausscheiden von Fr. U. Rempfer durch Fr. E. Springer neu besetzt.

Einige Studenten aus dem Albrecht-Bengelhaus in Tübingen gestalteten im Dezember verschiedene Gottesdienste.   Für die Unterstützung bei der Versorgung der jungen Leute   wollen wir uns bei der ganzen Gemeinde bedanken. Ende Februar erwarten wir eine Studentin für ein vierwöchiges Praktikum.

zelt“Hellwach unterm Zeltdach” wird das Motto für die Zeltkirche in unserm Distrikt. Zu den Vorbereitungstreffen im Kernteam haben wir zwar eine Abordnung entsandt, trotzdem verfolgen wir in den KGR-Sitzungen immer wieder den Planungsstand.

Während eines Ortstermins wurde eine sogenannte Bauberatung des Oberkirchenrats durchgeführt. Fr. Grupp aus dem Baudezernat hat unsere Pläne zur Umgestaltung des Kirchenvorplatzes geprüft. Wenn das Gutachten vom OKR vorliegt und ein Finanzierungsplan vom Kirchenbezirksausschuss genehmigt wird, können wir einen Architekten beauftragen.

Verschiedene Beratungen wurden zum Thema Finanzen notwendig: Opferplan 2010, Haushalt 2010, Unterstützung bedürftiger Familien aus dem Nottopf. Die Projekte für den Engstinger Beitrag 2010 sind bereits beschlossen:

  • Ansparphase Kirchenvorplatz Blasiuskirche
  • Schulung Ehrenamtlicher Mitarbeiter

Zusätzlich zu dem im Haushaltsplan vorgesehen Etat von 860 Euro sollen   Aus- und Fortbildungsmaßnahmen für über 100 Mitarbeiter finanziert werden.

Wolfgang Schmauder, 2. Vorsitzender

Folgende Themen wurden beraten bzw. beschlossen:

  • Vorbereitung des Mitarbeitertreffens
  • Jahresplanung 2010
  • Reflektion verschiedener Veranstaltungen (Ruhlenberglauf, Gottesdienst bei Sauerbrunnenhockete)
  • Zeltkirche 2010 in Kohlstetten
  • Entrümpelung Kirchenbühne
  • Kirchenkaffee
  • Gestaltung der Adventszeit

Ausblick:

  • Einstellung einer Erzieherin oder Erziehers im Kindergarten Berg
  • Anpassung der Öffnungszeiten im Kindergarten
  • Verwendung der Gelder “Freie Mittel” im Rahmen des   Haushaltplanes

Spontane Eigenleistung verschiedener Kirchengemeinderäte bringt schnellen Erfolg!   Der neue Schaukasten am Gemeindehaus steht.   Bereits einen Tag nach der Lieferung waren die Pfosten einbetoniert.

W. Schmauder – 2. Vorsitzender

Die letzten Monate kümmerte sich das Gremium viel ums Geld. Allerdings nicht wegen der momentanen Finanzkrise, sondern die regulären Haushaltsplanberatungen standen auf der Tagesordnung. Auch der Tilgungsplan aus den Renovierungskosten der Blasiuskirche musste festgelegt werden. Übrigens: Unser Pfarrhaus ist seit diesem Jahr schuldenfrei!

Ein Teil unserer Arbeit wird in den Ausschüssen erledigt:

  • baustelleDer Mitarbeiterausschuss gestaltete Anfang März einen wunderschönen Dankeschönabend.
  • Der Bauausschuss kümmert sich um die Instandhaltung unserer Gebäude. So stehen für den Sommer einige Renovierungsarbeiten rund ums Gemeindehaus an. Auch die Überlegungen für die Umgestaltung des Kirchenvorplatzes sind in Arbeit. Allerdings werden die umfangreichen Genehmigungsverfahren, bzw. die Ansparung der Eigenmittel den Baubeginn vermutlich ins nächste Jahr schieben.
  • Auch für den Konfirmandenausschuss ist der Name “Programm”. Mit der Gestaltung der Konfirmandenzeit wird der Unterricht durch die Pfarrer unterstützt. Die Vorstellung der neuen Konfirmanden im Kreise der Kirchengemeinderäte im Abendmahlsgottesdienst machte den Anfang.
  • Der Festausschuss hat mit den Vorbereitungen für das Gemeinde-Sommerfest (4./5. Juli 2009) begonnen. Das Festzelt, die Verpflegung, ein Open Air Good News Gottesdienst, sowie die Aktionen des Kindergartens müssen koordiniert werden.

Wolfgang Schmauder, 2. Vorsitzender

2008 wurde die KGR-Sprechstunde neu eingeführt. Es fanden fünf Termine statt. Bei den Gesprächen wurden dem Kirchengemeinderat verschiedene Anliegen zur Aufgabe gemacht. In der ersten Sitzung im neuen Jahr hat der KGR darüber beraten.

Einige Anliegen des letzten Jahres waren:

  1. Einlegekärtchen (Kalenderchen) für das Gesangbuch wurden gewünscht.
    Die Einlegekärtchen hat Frau Tauchert besorgt. Es gibt sie am Büchertisch.
  2. stethoscopeEs wurde angemerkt, dass das Läuten zur Kinderkirche vor allem ältere Gemeindeglieder sehr irritiert!
    Der Kirchengemeinderat ist der Ansicht, dass das Läuten zu jedem Gottesdienst einladen soll, also auch zum Kindergottesdienst. Es ist uns klar, dass ein weiteres Läuten zumindest anfangs irritieren konnte. Wir bitten Sie trotzdem das Läuten zum Kindergottesdienst zu akzeptieren, da dadurch den Kindern ja auch gezeigt wird, dass ihr Gottesdienst auch uns Erwachsenen wichtig ist.
  3. Die Sitzordnung im Gottesdienst wurde angesprochen.
    In einem Gespräch wurde angeregt, dass es schade sei, dass die Kirche beim Gottesdienst in den vorderen Reihen immer leer sei, hinten aber die Bänke voll besetzt sind. Der KGR möchte Sie dazu einladen, vielleicht einmal darüber nachzudenken, ob es nicht schöner wäre, vorne in der Nähe des Geschehens mehr Kirchgänger sitzen zu haben und die letzten Bänke leer zu lassen.
  4. Ein Wunsch war, dass immer am Sonntag nach der KGR-Sitzung in der Kirche über die Beschlüsse berichtet wird.
    Nach eingehender Diskussion hat sich gezeigt, dass wir diesem Wunsch aus organisatorischen und zeitlichen Gründen leider nicht nachkommen können. Es würde die ohnehin oft recht umfangreichen Abkündigungen weiter verlängern und nur an dieser Stelle wäre der Rückblick in den KGR möglich. Doch denken Sie bitte daran: Die Sitzungen des KGR sind öffentlich, wenn Sie Interesse an der Tagesordnung (steht immer im Amtsblatt) haben, sind Sie herzlich eingeladen die KGR-Sitzung als Gast zu   besuchen!

Wir werden im neuen Jahr die Anliegen und die Resultate, nach der Beratung im KGR, sofern sie nicht jemanden persönlich betreffen und für die gesamte Gemeinde von Interesse sind, im Gemeindebrief veröffentlichen. Über Anliegen, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind, werde ich Ihnen die Beschlüsse des KGR persönlich zurück melden.

Ich freue mich in den kommenden Sprechstunden mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Falls Sie zwischen den Terminen gerne etwas mitteilen wollen, können Sie mich gerne anrufen
(07129/3430). Wenn ich nicht da bin, nimmt der Anrufbeantworter Ihren Anruf entgegen und ich werde zurück rufen.

Bärbel Seiferth

Verschiedene Beratungsthemen wie der Engstinger Beitrag 2009 oder die Anregungen aus der “KGR-Sprechstunde werden an anderer Stelle im Gemeindebrief ausführlich erläutert.   Nach einem Jahr Amtszeit in dieser Besetzung haben wir als Gremium unsere eigene Arbeitsweise reflektiert.

Der Opferplan für das Jahr 2009 wurde beschlossen.

Am 24. November 2008 wurde in Kohlstetten ein Distrikttreffen durchgeführt. Zusammen mit den Kirchengemeinderäten von Bernloch-Meidelstetten, Kohlstetten, und Ödenwaldstetten wurde über die Chancen und Möglichkeiten einer ortsübergreifenden Zusammenarbeit diskutiert. Ein gemeinsamer Ausschuss wird die Ideen konkretisieren.

Im Januar war das Gremium Gast beim Katholischen Kirchengemeinderat.   Mit der   Besichtigung der Weihnachtskrippe in der St. Martinskirche,   einem Imbiss sowie dem Austausch über die eigenen Erfahrungen als Kirchengemeinderat verging der Abend sehr schnell.

Wolfgang Schmauder, 2. Vorsitzender

stethoscopeAm Sonntag, 08. Februar 2009 haben Sie um 9.45 Uhr, also vor dem Gottesdienst in der Bergkirche wieder die Möglichkeit mit Frau Seiferth vom Kirchengemeinderat ins Gespräch zu kommen. Trauen Sie sich, der Kirchengemeinderat freut sich über jede Rückmeldung von Ihnen. Was möglich ist werden wir im KGR beraten, auch ohne Namensnennung, wenn Ihnen was wichtig ist.

Seit September beschäftigten wir uns mit der gesamten Breite der Aufgaben eines Kirchengemeinderates. Dazu gehörte diesmal die Wiederbesetzung der Hausmeisterstelle in der Blasiuskirche und die Vorüberlegungen zu dem Planungstreffen für das Jahr 2009 mit allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern.

Auch die Opferzweckbestimmungen für die Good News Gottesdienste   wurden beraten und beschlossen.

Während eines Studientages formulierten wir unter der Moderation von Pfrin. C. Eberle die inhaltliche Beschreibung der allgemeinen Gemeindearbeit für die neue Form des Haushaltplanes.

Außerdem:

  • Erwachsenenarbeit:   Das mit dem “Engstinger Beitrag 2007″ finanzierte Konzept umfasst Vorträge im Gemeindehaus wie auch das Seminar “Christ werden Christ bleiben” unter der Leitung von Pfr. Bader. An dieser Stelle der treibenden Kraft Gerhard Rominger ein herzliches Dankeschön. Er hat bereits den nächsten Vortrag im Februar unter Dach und Fach.
  • Jugendarbeit: Momentan erleben die Jungscharen auf dem Berg einen regelrechten “Boom”. Die selbst als Jungscharleiter aktiven Kirchengemeinderätinnen Anke von Maydell-Nelius und Olga Schindel erzählen aus ihren Gruppen.

Von der erstmalig durchgeführten Kinderbibelwoche in den Herbstferien berichtete uns Beate Rominger. Auch hier waren und sind die Mitarbeiter motiviert bei der Sache. Für die neuen Jungscharen werden die Gruppenleiter auf verschiedene Kurse und Fortbildungen geschickt, deren Finanzierung dann wieder die Aufgabe vom Kirchengemeinderat wird.

Wolfgang Schmauder, 2. Vorsitzender

Die Erprobungsphase für die Sprechstunde des Kirchengemeinderates ist am Sonntag, 26. Oktober 2008 abgelaufen.   In der Kirchengemeinderatssitzung am 14. November   wurde über eine Weiterführung der Sprechstunde beraten.     Die Kirchengemeinderätinnen und Kirchengemeinderäte waren sich darüber einig die Sprechstunde weiter anzubieten.

Wir freuen uns auch in Zukunft direkt mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und Ihre Anliegen entgegen zu nehmen.     Die Anliegen aus den letzten Monaten wurden in der Sitzung am 14. November besprochen und es wurde beschlossen, die Punkte in einer der nächsten Sitzungen zu beraten.   Sobald Ergebnisse vorliegen, werden die Betroffenen informiert.

Für das neue Jahr haben wir allerdings neue Termine für die Sprechstunde festgelegt, um Ihnen auch noch andere Möglichkeiten zum Gespräch zu bieten.

Die Sprechstunde findet abwechselnd in der Blasiuskirche und in der Bergkirche statt, dazu bieten wir noch einen Termin freitags um 19.00 Uhr im Gemeindesaal an. Die Termine finden Sie im Gemeindekalender, im Internet und bei den wöchentlichen kirchlichen Bekanntmachungen.

An folgenden Terminen werden die Sprechstunden im neuen Jahr statt finden:

  • Blasiuskirche 9.45 Uhr am:         Sonntag, 18.01./ 17.05./ 26.07.
  • Bergkirche         9.45 Uhr am:         Sonntag, 08.02./ 14.06./ 27.09./ 22.11.
  • Gemeindesaal 19.00 Uhr am: Freitag, 20.03./ 24.04./ 23.10./ 11.12.

Wir freuen uns schon heute auf die Gespräche mit Ihnen.

Bärbel Seiferth